Mit 14 bekam ich eine Diagnose, die mein Leben prägte: Teile meiner Wirbelsäule waren ohne Bandscheiben zusammengewachsen, und meine Füße wiesen eine starke Fehlstellung auf. Nach einer darauffolgenden Fuß-OP war ich über ein Jahr auf Krücken angewiesen – so lernte ich früh, was es bedeutet, mit Einschränkungen umzugehen.

Mit 26 kam ein Bandscheibenvorfall dazu. Mein Körper zwang mich regelrecht zur Achtsamkeit – dazu, meine Grenzen zu spüren und gleichzeitig herauszufinden, wie ich über sie hinauswachsen kann.

Gleichzeitig war da schon immer etwas in mir: ein tiefes Interesse für persönliche Entwicklung – für das, was Menschen und mich selbst bewegt und wachsen lässt. Ich war oft derjenige, der zuhören konnte, wenn andere nicht mehr weiterwussten. Der in Krisen Orientierung gab und den Blick für das große Ganze behielt.

Trotzdem führte mein Weg mich zunächst in die Welt der Industrie als Ingenieur. Ein sicherer Job, gesellschaftlich anerkannt. Ich arbeitete in anspruchsvollen Projekten, baute Strukturen auf und lernte, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.

Und obwohl vieles funktionierte – und ich gut darin wurde –, wurde der Ruf in mir immer lauter: Da ist noch etwas, das gelebt werden will.

Heute verbinde ich meine Expertise in Achtsamkeit und Visionsarbeit mit meinem technischen Hintergrund und begleite als zertifizierter Achtsamkeitscoach Fach- und Führungskräfte aus der Industrie dabei, eine klare Richtung für ihren Erfolg zu finden – und diesen mit ihren wahren Bedürfnissen in Einklang zu bringen.

Ich freue mich sehr, dass du in meinen persöhnlichen Kosmos gefunden hast!

Wenn ich mal nicht in transformativen Coachings mit spannenden Klient:innen sitze, liebe ich es, Techno-Musik zu machen, zu tanzen, in die Natur zu gehen oder einfach zu Hause ein gutes Buch zu lesen. Gutes Essen in Gesellschaft meiner liebsten Menschen darf dabei natürlich nicht fehlen!

Neben der persönlichen Transformation liegt mir auch das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Ich versuche, durch meine Arbeit einen Beitrag zu leisten – nicht nur durch monetäre Unterstützung verschiedener Projekte, sondern auch durch freiwillige Arbeit rund um den Globus.

Du denkst jetzt: "Wow, wir haben mega viel gemeinsam?" Dann würde ich mich riesig freuen, dich mal kennenzulernen!